Auf zur großen Mietendemo :
11. September 2021, 13 Uhr
Berlin Alexanderplatz

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WOHNEN FÜR ALLE!
Gemeinsam gegen hohe Mieten und Verdrängung

Angst vor der nächsten Mieterhöhung und vor der Verdrängung aus der eigenen Nachbarschaft, günstige Wohnungen kaum noch zu finden, nach der Miete kaum noch Geld zum Leben – die Wohnungsfrage gehört schon lange zu den größten Alltagssorgen. Seit Jahren organisieren sich Mieter*innen vielfältig und an vielen Orten gegen den Mietenwahnsinn. Aber die Politik handelt nicht. Deshalb werden wir am 11. September 2021, am Tag der Wohnungslosen, in Berlin ein starkes Zeichen setzen: Schluss mit der neoliberalen Mieten- und Wohnungspolitik! Schluss mit der Wohnungs- und Obdachlosigkeit. Wohnen ist ein Menschenrecht und keine Ware!

Wir mischen uns ein in den Bundestagswahlkampf und gehen in einem breiten Bündnis aus Mieter*innen-Initiativen, Hausgemeinschaften, stadtpolitischen Gruppen, der Kampagne „Deutsche Wohnen und Co enteignen“ und der Kampagne Mietenstopp, mit Gewerkschaften, Mietervereinen und Sozialverbänden auf die Straße. Die Demonstration soll groß, laut und beeindruckend werden und die Mietenfrage auf der bundesweiten Ebene stellen.

Mehr Infos zum Demobündnis findet ihr hier:


* Bundesweiter Mietendeckel
* Wohnungskonzerne enteignen
* Wohnungen für alle

Das sind die Forderungen aus unserem Demonstrationsaufruf. Wenn Ihr unseren Aufruf unterstützen oder eine gemeinsame Anreise aus eurer Stadt organisieren wollt, schreibt uns: info@mietenwahnsinn.net

Wer wir sind

Das „Aktionsbündnis gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn“ ist ein bundesweiter Zusammenschluss von Mieter*innen-Initiativen und Recht auf Stadt-Gruppen. Wir arbeiten außerparlamentarisch und ohne die Beteiligung von Parteien.

Ziel des im August 2019 gegründeten Aktionsbündnisses ist es, die überregionale Zusammenarbeit aller lokalen Initiativen und Gruppen zu bündeln, zu stärken und zu koordinieren und gemeinsam für eine grundlegende Wende in der Wohnungs- und Stadtpolitik zu kämpfen.

Zum Aktionstag am 6. April 2019 kamen mehr als 50.000 Menschen in 19 Städten zusammen. Damit begann eine neue Form der Zusammenarbeit, um mit geeigneten Aktionen Druck zu erzeugen und Wohnungspolitik vom Kopf auf die Füße zu stellen.

In den Jahren 2020 und 2021 haben wir jeweils im März „Housing Action Days“ organisiert und uns dabei europaweit vernetzt.

Ein Überblick über unsere bisherigen Aktivitäten findet sich hier:

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